Der Honeypot wird gezielt nicht produktiv genutzt – jede Interaktion ist ein Indikator für potenziell bösartiges Verhalten.
Angreifer verlieren Zeit und Ressourcen, während Sie unbemerkt analysieren, wie sich Bedrohungen entwickeln.
Direkte Anbindung an MXDR-Plattformen und Ihr SOC-Systeme – inklusive Alarmierung, Triage und Response-Automatisierung.
Kein virtuelles Konstrukt – sondern ein echtes Gerät in Ihrem Netzwerk, sichtbar für Angreifer, aber sicher isoliert.
Ob Windows-File-Share, SSH-Service oder Webinterface – der Honeypot lässt sich für Ihre Umgebung maßschneidern.
Auspacken. AnschlieĂźen. Fertig. Der Honeypot ist in wenigen Minuten bereit und liefert sofort verwertbare Ergebnisse.
Unternehmen mit SOC oder MXDR-Anbindung
Organisationen mit Compliance-Anforderungen (z. B. KRITIS, ISO 27001)
Sicherheitsverantwortliche, die auf Sichtbarkeit setzen
Netzwerke mit vielen Endpunkten oder offener Topologie
Besonders dort, wo sich ein Angreifer lateral bewegen könnte.
Erkennen Sie unautorisierte Aktivitäten aus dem eigenen Haus.
Reagieren Sie auf Geräte, die „unter dem Radar“ operieren.
Lassen Sie Ihr SOC aus echten Angreiferdaten lernen – keine Theorie, sondern Realität.
Ein Honeypot ist ein gezielt platzierter Lockdienst im Netzwerk, der keine produktive Funktion erfüllt. Jeder Zugriff auf diesen Köder ist verdächtig und wird in Echtzeit analysiert und gemeldet. Das Ziel: Angreifer enttarnen, bevor sie echten Schaden anrichten.
Nein. Das Gerät kommt vorkonfiguriert und ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Optional können Dienste, Namensgebung oder Verhalten angepasst werden – ganz nach Ihren Anforderungen.
Nein. Das Gerät ist vollständig isoliert, sendet keine produktiven Daten und akzeptiert keine echten Verbindungen. Es nimmt Angreifer nur scheinbar in Empfang – ohne Risiko für Ihr System.
Über eine sichere Verbindung lässt sich der Honeypot in unsere MXDR-Plattform oder Ihr bestehendes SOC integrieren. Ereignisse und Interaktionen werden sofort übermittelt – auch an Ihr SIEM oder andere Security-Tools.
Das System ist so gestaltet, dass es sich nahtlos ins Netzwerkbild einfügt – mit realistisch simulierten Diensten und Hostverhalten. Es wirkt wie ein echter Server oder Endpunkt.
Alle Aktivitäten auf dem Honeypot – etwa Login-Versuche, gesendete Payloads, Port-Scans oder Verbindungsversuche – werden protokolliert, ausgewertet und bei Bedarf mit Kontext angereichert (z. B. Geolocation, Threat-Intelligence-Matching).
Für alle Organisationen, die Angriffe aktiv erkennen und verstehen wollen – insbesondere Unternehmen mit SOC, Managed Detection & Response (MXDR), Compliance-Anforderungen oder einem Fokus auf Early Detection & Forensics.
Ja. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gern ein Testgerät für eine begrenzte Zeit zur Verfügung. So können Sie sich selbst ein Bild vom Mehrwert im Echtbetrieb machen.